Über uns

Mitarbeiterinnen mit Pferden
Die Basis für unser Handeln
Unser Leitbild

Sogenannte Verhaltensstörungen und auch psychiatrische Krankheitsbilder sind Überlebensstrategien der Seele, die damit versucht auf eine verrückte Umwelt, auf Verletzungen und die innere Konstitution zu reagieren. Auch bei körperbehinderten Menschen ist die Seele verletzt. Eben weil die Seele heil sein will, reagiert sie, um damit ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie sucht nach Ersatzwegen, Ersatzverknüpfungen, weil die Energie nicht mehr in den vorgeprägten Bahnen fließen kann. "Im Hier und Jetzt". Auch wenn wir eine Vergangenheit und eine Zukunft haben, ist das Leben nur im Augenblick erlebbar. Der Augenblick, der sich uns erschließt durch ein gutes Essen, Lachen mit Freunden, Schmusen mit einem Tier, die Gerüche des Sommers, das Aroma von frisch gefallenem Regen oder sich bewegen, tanzen und sich bewegen lassen. Es sind eben die kleinen Dinge, die Glück bedeuten und die kleinen Dinge der Aufmerksamkeit, die den inneren Frieden bringen.

Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst
Quelle unbekannt
Lernen Sie uns kennen
Die Köpfe hinter den Projekten
Uwe Aßfalg
Uwe Aßfalg
Geschäftsführer der Kinder und Jugendhilfeförderung Hülquist gGmbH & Co.KG
Gabriele Hülquist
Gabriele Hülquist
Geschäftsführende Leitung, Gründerin der Flexiblen Jugendhilfe Hülquist
Laura Köncke
Laura Köncke
Ergotherapeutische Behandlung mit dem Pferd, Konzentrative Bewegungstherapeutin WBK
Jutta Stehmeier
Jutta Stehmeier
Reittherapeutin, Trainer B Fahren FN, Instructor Level II Centered Riding
Der Sternentaler als Inspiration für die ggmbh
UNSERe Geschichte
Sterntaler

„Das Märchen „Der Sterntaler“ handelt von einem kleinen Mädchen, dessen Eltern gestorben sind und nun als obdachlose Waise in die weite Welt hinaus geht. Außer den Kleidern, die es am Leib trägt und ein Stück Brot, welches ihr ein gutes Herz geschenkt hat, besitzt sie nichts. Und wie sie nun so durch die Wälder streift begegnet ihr ein armer Mann, der sie um etwas zu Essen bittet. Das herzensgute Mädchen gibt ihm das ganze Brot und zieht weiter, bis es auf ein kleines Kind trifft, was jammert und um eine wärmende Kopfbedeckung bittet. Auch dieses Mal hilft sie und gibt ihr Mützchen hin. Als sie auf ihrer Reise nun noch ihr Leibchen, Röckchen und zu guter Letzt ihr Hemdchen weg gibt, hat sie so gar nichts mehr an und steht allein im dunklen Wald. Doch eh sie sich versieht, hat sie plötzlich wieder ein neues Kleidchen aus feinstem Stoff am Leib und steht in mitten von herabregnenden Talern. Alle aufgesammelt, war sie reich bis an ihr Lebensende.“

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Projektfoerderung
Projekt: Hufbett
Der Körperkontakt mit den Pferden vermittelt Nähe und Geborgenheit, bietet Entspannung und Auswege aus dem Alltag. Es entstehen positive, nährende Gefühle, Glück und Lebensfreude.
37 Spender
35000 €
36 %